„"Das Projekt Findelbaby begleitet Frauen und hilft ihnen aus ihrer Not – denn Not ist keine Schande, Ignoranz schon. Deshalb bitten wir Sie, uns bei unserer Arbeit zu unterstützen und diesen Müttern zu helfen, stolz darauf sein zu können, ein Baby zu haben und Mutter zu sein."
Auf den folgenden Seiten bekommen Sie einen Einblick in unsere Arbeit und alle Informationen zu den Themen „Anonyme Geburt“ und „Babyklappe“.
Wir wissen: Keine Frau macht sich die Entscheidung leicht, sich von ihrem Kind zu trennen.
Man kann das Leben des Kindes nur durch Unterstützung der Mutter schützen.
Eine Frau, die ein Kind ausgetragen hat, verdient höchsten Respekt - auch dann, wenn sie danach für ihr Kind unbekannt bleiben möchte.
Ein Kind in die Babyklappe zu geben bedeutet nicht, dass ich mein Kind zur Adoption frei gebe. Es heißt vielmehr, dass ich in großer Not bin und mein Kind unbedingt schützen will, ohne mich strafbar zu machen.
Es gibt viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen, die das Projekt Findelbaby seit Jahren unterstützen, Rufbereitschaften für die Babyklappe übernehmen und Müttern in Not zur Seite stehen. Ihnen gilt unser größter Dank.
Das Projekt Findelbaby wurde Ende 1999 von SterniPark ins Leben gerufen. Neben finanzieller Hilfe freuen wir uns immer auch über ehrenamtliche Unterstützer.
Drei Bausteine im Projekt Findelbaby